OVERCAST Klimaexperiment am Himmel (Chemtrail/Geoengineering Doku)

OVERCAST ist ein Dokumentarfilm über ein Phänomen, das für die meisten von uns ganz normal ist: Flugzeugstreifen, die sich zu Wolken ausbreiten und den Himmel sowie die Sonne bedecken. Seit über einem Jahrzehnt gibt das Phänomen jedoch Anlass für heftige Kontroversen und Spekulationen. Für einige Menschen, handelt es sich dabei um das größte Umweltverbrechen der Menschheitsgeschichte und um die gezielte Veränderung des Klimas. Neueste Forschungen zeigen, dass die künstliche Bewölkung durch den Flugverkehr tatsächlich das Klima verändern und das weit stärker als bisher angenommen. OVERCAST thematisiert ein in der Klimadebatte und öffentlichen Diskussion längst fälliges Thema, das bisher völlig ausser Acht gelassen wurde.

KenFM im Gespräch mit: Jean Ziegler (1:19:57)

Jean Ziegler ist eine lebende Legende. Der Professor für Soziologie kann als der bekannteste deutschsprachige Globalisierungskritiker bezeichnet werden. Trotz seiner 81 Jahre strotzt der Mann nur so vor Optimismus. Sein Ziel bleibt es, den entfesselten Raubtierkapitalismus endlich in die Mülltonne der Geschichte zu schicken.

Ziegler hat sich in all den Jahren, auch als UN-Sonderbotschafter für das Recht auf Nahrung, nie mit der globalen Ungerechtigkeit des vorherrschenden Wirtschaftssystems abgefunden.

Er schrieb zahlreiche Bücher, in denen er Ross und Reiter benannte, und wurde dafür von Konzernen und Banken in den wirtschaftlichen Ruin geklagt. Doch Jean Ziegler gibt nie auf.

Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind, obwohl der Planet heute locker 12 Milliarden Menschen ernähren könnte. Ziegler nennt diesen Umstand Mord, doch er glaubt an die Empathie des Menschen.

Ziegler hatte große Lehrer. Er war mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir befreundet, arbeitete vorübergehend als Chauffeur von Che Guevara, erlebte den Freiheitskampf des Thomas Sankara, und hat sich von der Aufrichtigkeit dieser Idole anstecken lassen.

Wir trafen den Schweizer Menschenrechtsaktivisten an seiner Universität in Genf und erlebten einen Mann, dessen aktuelles Buch „Verändere die Welt – Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen“ als Kampfschrift gedacht ist. http://www.randomhouse.de/Buch/Aender…

Ziegler zieht im Buch Bilanz, stellt die Frage: “Was soll ein Intellektueller?“, um die Antwort nachzureichen. Ein Intellektueller soll bewaffnen! Mit Argumenten, denen Taten folgen. Taten gegen Untaten.

Ziegler ruft im Gespräch mit KenFM mehr denn je zum Widerstand, zum zivilen Ungehorsam gegen ein Wirtschaftssystem auf, das für seinen Profit ohne Skrupel über Leichen geht.

„Besetzt Ramstein!“ und „Kommt nach München zum Anti-G7-Gipfel“ sind Botschaften, die wir aus Genf mitgenommen haben, um sie der Community, der „Genration @“, ans Herz zu legen.

Werdet Aktivisten. Übernehmt Verantwortung für die Ungerechtigkeit auf diesem Globus. Solidarität statt Konkurrenz! Ändert die Welt. Heute!

Franz Hörmann: Vereinigung von Ökonomie & Recht – Systemische Gesellschaftswissenschaft …

… und das Ende eines Unrechtssystems

Prof. Dr. Franz Hörmann im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.

Prof. Hörmann weist im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt darauf hin, daß es sich bei „Ökonomie und Recht“ um zwei sogenannte „normative Wissenschaften“ handelt, also „Wissenschaften“, welche eine „politische Präferenz“ integriert haben und daher keine ergebnisoffene Forschung ermöglichen können.

In Anlehnung an das berühmte Einstein-Zitat, wonach Probleme niemals auf derselben Ebene gelöst werden können, auf der sie entstanden sind, schlägt er daher vor, die gefährliche Spaltung der Gesellschaft in „Ökonomie und Recht“ (die schließlich erst die Möglichkeit von „Wirtschaftskriminalität“ erschaffen hat) zu beenden. Die Systemische Gesellschaftswissenschaft verbindet und überwindet „Ökonomie und Recht“. Sie betrachtet die Gesellschaft als ein Bündel von Kommunikationsprozessen und nicht als einen Kreislauf von Waren- und Geldflüssen oder als den Dialog von Normsetzern und Normunterworfenen.

Tauschmittel, Produktion, Verteilung, Innovation, Bildung, die gesamte menschliche Entwicklung innerhalb einer dynamischen Gesellschaft wird somit psychologisch und technologisch beschreibbar und gestaltbar, weil die von „Ökonomie und Recht“ vorgegebenen „Gesetze“ nur das Resultat von Kommunikationsprozessen innerhalb der Gesellschaft (also endogen entstanden und nicht exogen vorgegeben) sind.

Größere Veränderungen der menschlichen Gesellschaft fanden bisher stets an ökonomischen (Finanzierbarkeit, Schuldenlast) und juristischen „Gesetzen“ ihre Grenzen. Wenn aber die menschliche Gesellschaft von einer höheren Ebene aus modelliert wird, die „Ökonomie und Recht“ ebenfalls als veränderbare Elemente integriert, dann wird es möglich diese Gesellschaft gleitend und ohne Schocks und strukturelle Brüche („Crash“, „Krieg“) an die veränderten menschlichen Bedürfnisse und neuen technologischen Möglichkeiten anzupassen. Gesellschaftliche Veränderung erhält so, neben den bisher bekannten Formen der Top-Down-Steuerung bzw. der Bottom-Up-Revolution, eine weitere Perspektive: die emergente Transformation, die in jedem einzelnen Individuum als Erweckung höherer kommunikativer Fähigkeiten ihren Ausgang nimmt.

Künstliche Intelligenz als Regierungsprogramm?

Die NWO schreitet voran und die meisten merken es nicht einmal. Hier sagt das süsse kleine Mädchen auf einem Werbeposter der Bundesregierung: Ich werde Maschinen das Denken und LACHEN beibringen. Lachen ist die vielleicht menschlichste aller Fähigkeiten. Die Nachricht ist, Maschinen werden wie Menschen. Dann fragen die Maschinen, wozu brauchen wir noch die Menschen?

Söhne Mannheims – Babylon System (Song 4:24)

[Intro:]
Yeah man, Söhne Mannheims for live
Fa real
Outa blessis love

[Chorus:]
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System

[Strophe I:]
Nenn mich ruhig einen Staatsfeind
Denn ich weiß nicht, ob er es gut meint
Oh mann, ich gönn ihm seine Auszeit
Damit die Steuerlast mal ausbleibt
Und man die Scheisse aus ihm raustreibt!
Denn jeder Staat
Außer dem Ameisenstaat
Ist mein Feind
Hier ist jeder gemeint
Kommunisten-, Nationalisten-, Kapitalistenschwein
Es tritt ein Ende ein
Time after time
Es gibt ein Chaos, du wirst sehen
Danach wird Gutes auferstehen
Und man kann ohne Furcht ausgehen
Die ganze Welt wird angenehm!
So sind die Aussichten eines optimistischen Mannes!
Ich renn euch den Bundestag trotz des Ein-Meilen-Bannes!
Mit Michael und Hannes
Und glaubt mir, ich kann es!
Im Falle des Falles
Ob Pop, Hip-Hop oder Rock
Scheiss auf alles!
Und sag endlich: Stopp!!
Ich guck der Hure Babylon nicht gerne unter den Rock

[Chorus:]
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System

[Strophe II:]
Soweit so gut könnte man meinen
Doch es kostet schon Mut
Sich zu einer Stimme zu vereinen!
Wer macht den ersten Schritt?
Wenn nur ein paar gemeinsam losgeh’n
Laufen einige mit
Du bist wie ich ein Teil davon
Und es geht Gott weiß wieviel tausende Jahre schon
Doch jede Ära hat ihren Punkt
Nachdem jedes einzelne Organ ihres Systems
Für immer verstummt

[Chorus:]
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System
Ich bin sicher wir werden sehen
Wie sich die Dinge für immer dreh’n
Denn die Tage sind gezählt
Dann stirbt das Babylon System

KenFM im Gespräch mit: Ernst Wolff (“Finanz-Tsunami”) (1:44:28)

Geld regiert die Welt!

Banken-Kartelle sind längst die eigentliche Macht auf diesem Globus. Das, was die großen Finanzdienstleister seit Jahrzehnten als FIAT-Money auf den sogenannten „Märkten“ imitieren, hat spätestens seit 1971 keinerlei Bezug mehr zu echten Werten. Als US-Präsident Nixon, nach der enormen Verschuldung während des Vietnamkriegs, die Golddeckung des Dollar aufgab, zog die Regierung endgültig vom Weißen Haus in die Wall Street um.

Banken sind inzwischen so mächtig, dass einzelne Banker heute per Mausklick Summen bewegen können, die deutlich größer sind als die Mittel, die mittlere Staaten im Jahr erwirtschaften. Mit solchen Hebeln ausgestattet, können Großbanken im Verbund jeden politischen Gegner in die Knie zwingen, der nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Derartige Machtspiele sind dennoch selten geworden, denn die Drehtür-Politik der Finanzinstitute ist wesentlich effektiver. Längst sind unsere politischen Entscheider in den Regierungen von „Beratern“ umstellt, die direkt aus dem Bankensektor stammen. Mario Draghi, der heute die EZB kontrolliert, stammt direkt von Goldman Sachs. Zufall?

Mit dem Aufheben des Glass-Steagall-Act aus dem Jahre 1932, wurde die strikte Trennung zwischen klassischem Bankgeschäft und Investmentbank wieder aufgehoben. Hatte man aus den Fehlern der Weltwirtschaftskrise nicht gelernt? Oder war Bill Clinton, als der das Gesetz von damals in die Tonne warf, einfach gedanklich bei Monica Lewinsky? Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist, dass selbst der Crash von 2008 am Selbstbedienungs-Charakter des Systems nichts geändert hat.

Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht. Schon kurz nach dem Crash, ausgelöst durch die Bank Lehman Brothers, wurden wieder astronomische Boni bezahlt und entstanden wieder neue „Finanzprodukte“, die nur dazu geschaffen wurden, um auf den Spieltischen der Großbanken unüberschaubare Spekulations-Blasen zu schaffen.

Unser Geldsystem ist eine Munitionsfabrik, in der es zu Gewohnheit, ja zu Bedingung geworden ist, rund um die Uhr zu rauchen, will man ganz oben mitspielen. Das kann nicht ewig gut gehen. Die nächste Krise ist so sicher wie ein Waldbrand im Hochsommer, wenn eine glühende Zigarette unachtsam im Unterholz entsorgt wird. Wer glaubt, nur weil er bis zum Hals im Wasser steht, Feuer könnte ihm nichts anhaben, der verdrängt, dass nicht nur der Wasserspiegel permanent steigt, sondern die Dreiecke, die ihn umkreisen, zu den Haien gehören, die sich überall tummeln. Um uns baut sich ein erneuter Finanz-Tsunami auf, dessen Wirkung alles Bisherige übersteigt, zumal die Mittel der Bankenrettung 2008 vollständig verbraucht wurden. Dieser Kahn hat schlicht kein einziges Rettungsboot mehr!

Was erwartet uns? Wie dicht stehen wir an der Klippe? Und warum erfahren wir über den erbärmlichen Zustand unseres Geldsystems kaum etwas? Was früher im Kleingedruckten unterging, wird heute durch das Erschaffen von medialen Nebenkriegsschauplätzen geleistet. Man verkauft uns für blöd. Durch die Bank und mit den Medien.

KenFM spricht mit Ernst Wolff über den Status Quo unseres Geldsystems und nimmt dabei keine Dollar-Note vor den Mund. Nach seinem Bestseller „Weltmacht IWF“ legt Wolff jetzt mit “Finanz-Tsunami: Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht“ noch eine Schippe drauf. Wer die Nerven hat, sich den Konsequenzen der „Märkten“ zu stellen, sei vorab gesagt: das Interview wird ihn erzürnen. Menschen, denen ihr Arzt empfohlen hat sie mögen sich schonen, sollten sich diese Ausgaben von KenFM im Gespräch sparen.

Neu: Lisa Fitz brisanter Song zensurgefährdet? (5:18)

Lisa Fitz, die ich sehr für ihren Mut schätze und die zwei Mal in meinem Format SchrangTV-Talk zu Gast war, hat sich mit ihrem neuen Song „Ich sehe was, was du nicht siehst“ mit den Mächtigen der Welt angelegt. Dieses Lied hat das Zeug zum Kultsong des Widerstands zu werden und ich bitte euch, ihn mit allen Freunden und Bekannten zu teilen.


 

666 – Die Zahl des Tieres

…und es steht geschrieben (Offenbarung 13)
… Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.