The WWI Conspiracy – Part Three: A New World Order (41:13)

In the first two parts of this series we have seen how the WWI conspiracy came to be. But more important by far is the question of why it happened. For what purpose was such carnage released upon the world? What did the First World War mean? Discover the hard truth about the First World War this week on The Corbett Report as we conclude The WWI Conspiracy.

The WWI Conspiracy – Part Two: The American Front (35:51)

Difficult as it had been for the Round Table to maneuver the British Empire into the war with Germany, it would be that much harder for their American fellow travelers to coax the United States out of its neutrality and into World War One. The cabal was going to have to leverage its control of the press and key governmental positions to begin to shape public perception and instill pro-war sentiment. And once again, the full resources of these motivated co-conspirators were brought to bear on the task. Join The Corbett Report for Part Two of The WWI Conspiracy.

Bayer + Monsanto = A Match Made in Hell (23:45)

It is hardly surprising that the first thing Bayer did after completing their takeover of Monsanto earlier this month was to announce that they were dropping the Monsanto name, merging the two companies’ agrichemical divisions under the Bayer Crop Science name. After all, as everyone knows, Monsanto is one of the most hated corporations in the world. But Bayer itself has an equally atrocious history of death and destruction. Together they are a match made in hell.

NGOs Are The Deep State’s Trojan Horses (17:46)

The Trojan horse was the earliest recorded military psyop. That psyop continues to be deployed on unsuspecting populations and it is just as useful as ever, but today’s tricksters have donned the mantle of philanthropy, and their Trojan horses are not wooden statues but non-governmental organizations offering “aid” to foreign nations. In today’s edition of The Corbett Report, we’ll learn about how NGOs are the deep state’s Trojan horses.

Die Macher: Wolf-Dieter Storl – Pionier für Permakultur (2:44:16)

Wer Wolf-Dieter Storl als Pionier für Permakultur bezeichnet, liegt goldrichtig und dennoch daneben. Es gibt Menschen, für die selbst der zutreffendste Begriff falsch wird, wenn er als einzige Bezeichnung herhalten muss.

Wolf-Dieter Storl ist vor allem ein Suchender. Er erfindet nicht, er findet. Seine Technik ist dabei uralt. Er hört zu und sieht hin, ohne zu kommentieren.

Diese Art zu forschen kann man als angewandte Weisheit bezeichnen und in der Tat kommt der Mann, der heute zurückgezogen im Allgäu lebt, rüber wie ein Schamane. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Wanderschaft.

Geboren wurden Wolf-Dieter Storl im zerbombten Nachkriegsdeutschland. Seine Jugend verbrachte er in den 60ern und 70ern in den USA, nachdem die Eltern aus der noch jungen Bundesrepublik ausgewandert waren.

Storl sog die amerikanische Kultur wie ein Schwamm auf. Er lebte und erlebte die unterschiedlichsten Facetten sogenannter Amerikaner, die vor allem eines gemeinsam hatten, ihre enorme Unterschiedlichkeit.

US-Amerika, so erkannte Storl früh, ist wie ein Flickenteppich, bei dem die zusammengenähten Fetzen oft nichts miteinander zu tun haben.

Storl lebte wie ein Hobo mit Hippies, Konservativen, Religiösen und Indianern. Er probierte synthetische und natürliche Drogen aus und verfiel immer wieder der Faszination des anderen Geschlechts.

Über all die Jahre lernte er vor allem die unberührte Natur kennen. Vor allem Pflanzen haben es ihm angetan. Welche sind essbar? Welche verfügen über spezielle heilende Eigenschaften? Storl eignete sich über Jahre Wissen an, das man nicht in Büchern findet, sondern das einem von Ureinwohnern verraten wird.

KenFM besuchte den Wissenschaftler, der optisch eher einer Figur aus “Herr der Ringe” ähnelt, in seinem steinalten Bauernhof im Allgäu. Es ergab sich ein faszinierendes Gespräch über Gott und die Welt. Der Nicht-Esoteriker Wolf-Dieter Storl lebt nicht in der Vergangenheit oder einer Fantasiewelt. Im Gegenteil. Er ist ganz weit vorn im Hier und Jetzt.

Sein aktuelles Buch „Mein amerikanischer Kulturschock: Meine Jugend unter Hillbillies, Blumenkindern und Rednecks“, das Anlass für den Besuch dieses Mannes war, kann einerseits helfen, das Phänomen Storl zumindest schemenhaft zu erfassen, andererseits versteht der Leser aber in jedem Fall, wie es Donald Trump ins Weiße Haus schaffen konnte. Storl gelingt es, dessen Wähler zu dekodieren und die leben im amerikanischen Hinterland und ticken völlig anders, als in den intellektuellen Hochburgen der USA.